Schildkröten-Museum München
Schildkröten-Museum München                               

Neuerungen

Eine Auswahl der Neuerwerbungen

Das Skelett einer Schildkröte wurde kunstvoll zerlegt und auf Glas montiert, so dass ein dreidimensionaler Effekt entsteht. Die Arbeit eines Präparators steht auf einer Holzplinthe und unter einem Glassturz. 

Barbara Lenz erschafft “Fabelhafte Wesen”. Hier eine Geisha mit modelliertem Katzenkopf, Haar und Kimono aus Federn verschiedenster Vogelarten, die eine Schildkröte (Wiener Bronze) an der Leine führt.

Der “Ägyptische Tempel” aus Ton wurde von Gerald Kaske geschaffen (nach einer Idee von Klaus Lurati). Er trägt die Hieroglyphen-Inschrift “Möge Re leben und die Schildkröte sterben”.

Das “Archaische Idol”,  mit einer Schildkröte auf dem stilisierten Kopf, hat ebenfalls Gerald Kaske getöpfert.

Der Bronze-Guss “Frau auf Schildkröte” kommt wie die folgende Keramik 

“Die Entdeckung Amerikas” von der Bildhauerin, Töpferin und Malerin Gabi Hanner.

Diese “Fliegende Schildkröte” schwebt auf einem Stab aus Stahl und ist von Katja Brand (Bildhauerei und Restaurierung) getöpfert.

Diese blau changierende Glasarbeit hat der Künstler Ernst Krebs geschaffen.

Eine Arbeit der Bildhauerin Maria Rucker aus Onyx

 

Dichroitisches Glas - mit verblüffendem Farbspiel - auf einer Schieferplatte, ein Unikat von Jörg Hintz 

Sabine Siegler, studierte Forstwirtin, die als Künstlerin im Chiemgau lebt, hat

aus Keramik und einer Fichtenknolle diese Schildkröte gestaltet.

Eine Holztafel (Aussägung) mit Fotocollagen der vielseitigen Künstlerin  Barbara Christine Henning

Dieses Straußenei hat die Münchner Künstlerin Cornelia von Detten bemalt.

Maske auf der Basis eines Schildkrötenpanzers,

Deutsch-Ostafrika (um 1900)

Mola - traditionelles Textilkunstwerk der Kuna-Indianer (Panama), mit farbenfrohen Applikationen in mehreren Lagen, wird in das Oberteil der Kleidung eingesetzt

Seltene Brettchen-Webtechnik mit Goldfäden, von Dieter Eckert gefertigt

Kunsthandwerk, Brandmalerei auf Holz, aus dem Niger

Die “Ariadne” hat die Künstlerin Isolden gefertigt, eine Arbeit aus Bronze, auf einem Eisenstab. In der Sammlung gibt es mehrere Auftragsarbeiten von Isolden. 

Japanisches Rollbild (Ausschnitt) von Tanaka Nikka (um 1840), auf Rohseide und Leinen montiert, signiert und gesiegelt, Holzrolle mit Elfenbein verkleidet, im Original-Holzkasten

 

Japanischer Farbholzschnitt von Hotei Gosei (circa 1804 - 1835).  Der Poet des Gedichtes ist nicht bekannt.

Japanischer Farbholzschnitt von Kosu (circa 1860)

Der Scherenschnitt ist das Werk eines forensischen Patienten: Walter Pischler. Er hat auch “Das Schildkrötenbuch von A bis Z” gezeichnet, ein Unikat.

“Das große Vorlesebuch für Großeltern, Enkel und andere Leute” hat diese Illustration von Angela Holzmann auf dem Cover - hier das Original-Aquarell

Das Gemälde (Acryl) mit dem Titel “Tempora” ist von Jacqueline Gorjup.

Buch mit Haikus von Fabienne Pakleppa - das Cover  hat der Grafik-Designer Johannes Janz

gemalt (Unikat)

Das Künstlerbuch “Das Leben der Schildkröten in Frankfurt am Main, Ein Prosagedicht” von Christa Wolf enthält sechs Original-Radierungen des österreichischen Bildhauers, Zeichners und Malers Alfred Hrdlicka.

Gerd J. Wunderer: "Die Weisheit des Meeres", Acryl (210x153 cm)

Jutta Duschl: "Die Hutmacherin", Acryl/Öl

Dennis Nona: "Dokeran", Farbradierung, Aboriginal Art (180x80 cm)

Alick Tipoti: “ Mulungu”, Linolschnitt, Aboriginal Art

Das Motiv findet sich auch in der Lightshow des Sydney Opera House.

 

Katja Zwirnmann: “theatrum mundi”, Linolschnitt (70x100 cm)

Reinhild Gerum:  “ Le Mont-Saint-Michel” - es gibt 3 Postkarten, übermalt mit Ölpastellkreide. Die Schildkröten-
Motive entstehen durch Abkratzung.

 

 

Sammlung Klaus Lurati

schildkrott@hotmail.de